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02.10.2015

Ein tolles Zeichen in doppelter Richtung

Begleitet von den Schuttertaler Musikanten zogen die Pilger gemeinsam den letzten Abschnitt der Wallfahrt vom Volksfestplatz in den Dom. (Foto: A. Graf)

Eichstätt - Bischof Gregor Maria Hanke lobte die Pilger im vollbesetzten Eichstätter Dom anläßlich der 25. Dekanatswallfahrt im Dekanat Eichstätt an das Grab des Hl. Willibald. Etwa 300 von ihnen waren zu Fuß aus verschiedenen Orten nach Eichstätt gewallfahrtet und hatten im Anliegen um geistliche Berufe miteinander gebetet. "Sie haben durch ihre Wallfahrt ein Zeugnis abgelegt," rief der Bischof in seiner Predigt den Gläubigen zu. Damit signalisierten sie ein Aufbruchsbereitschaft, die es in der Pastoral immer braucht.
Mit der Kollekte im Gottesdienst setzten die Pilger aus dem Dekanat Eichstätt ein zweites wichtiges Zeichen der Solidarität mit den verfolgten Christen im Nahen Osten. Die Kollekte, die um denselben Betrag durch den A.K.M. auf 2.500 Euro erhöht wurde, kommt dem syrisch-katholischen Patriachat in Beirut für die pastorale Arbeit von Priestern und Ordensleuten vor Ort zu Gute.
Dekan Josef Funk und Vorsitzender des Wallfahrtsausschusses Albert Meier zeigten sich am Ende der Wallfahrt ganz zufrieden.

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