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04.03.2024

Diakon Hubert Moßburger verstorben – Diakon mit Zivilberuf in Ingolstadt und Lippertshofen

Kreuz in der Marienkapelle von Schloss Hirschberg. Foto: Anika Taiber-Groh/pde

Kreuz in der Marienkapelle von Schloss Hirschberg. Foto: Anika Taiber-Groh/pde

Moßburger wurde am 25. September 1934 geboren und ist in Hitzhofen aufgewachsen. Nach seiner Ausbildung zum Schreiner war er kurze Zeit als Geselle in diesem Handwerk tätig, wechselte dann aber zur Bundeswehr. Nach seiner aktiven Bundeswehrzeit wurde er am 23. November 1990 in Pleinfeld zum Ständigen Diakon geweiht. Ab dem 1. Dezember 1990 war er als Diakon im Zivilberuf in der Pfarrei St. Pius, Ingolstadt tätig. Er unterstützte den damaligen Pfarrer und späteren Domkapitular Manfred Winter bei der Vorbereitung Jugendlicher zur Firmung und brachte den Kranken die Kommunion. Sein Hauptaugenmerk lag bei der Taufvorbereitung für Spätaussiedler aus Russland. Am 25. Juli 1999 wurde er in St. Pius in den Ruhestand als Diakon verabschiedet. Ab 30. September 1999 übernahm er noch seelsorgliche Aufgaben in seiner Wohnpfarrei Lippertshofen. Die Pflege seiner Ehefrau forderte ihn in den folgenden Jahren zunehmend, sodass er sich aus der diakonalen Tätigkeit zurückziehen musste. Nachdem seine Ehefrau im Januar 2022 verstorben war, zog Diakon Moßburger in das Pflegeheim nach Pfaffenhofen, um näher bei der Tochter zu leben. Bereits am 19. Februar wurde er auf dem Städtischen Friedhof in Pfaffenhofen beigesetzt.

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